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Aktuelles

Stiftung Scheuern ehrt langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter


Insgesamt 430 Dienstjahre kamen zusammen, als die Stiftung Scheuern vor Kurzem ihre Jubilare ehrte.

Da wurden Erinnerungen wach: Seit 10, 20, 30 oder sogar 40 Jahren arbeiten sie in der Stiftung Scheuern, engagieren sich für die ihnen anvertrauten Menschen mit Behinderung, halten ihnen unermüdlich die Treue – und feierten nun im Bistro Orgelpfeife auf dem Nassauer Stiftungsgelände ihre wohlverdienten Dienstjubiläen. „Da kommen insgesamt 430 Dienstjahre zusammen“, zeigte sich Pfarrer Gerd Biesgen, Vorstand der Stiftung Scheuern, eingangs beeindruckt. Und: „Es hat in all den Jahren sicherlich nicht nur gute Zeiten gegeben. Trotzdem haben Sie den Dienst, den Sie im Auftrag Gottes für Menschen mit Einschränkungen leisten, niemals in Frage gestellt. Das ist sehr anerkennenswert.“ Für jeden der 24 Jubilare, die zu der Feier gekommen waren und zum Dank neben einer Urkunde eine Armbanduhr, eine Orchidee und ein Los der Aktion Mensch erhielten, fand Biesgen einige persönliche Worte und ging auch schlagwortartig  darauf ein, was sich in den jeweiligen Einstellungsjahren in der sogenannten großen, weiten, aber auch in der überschaubaren Welt der Stiftung Scheuern ereignete. So wurde 1975 beispielsweise der Internetriese Microsoft gegründet, aber auch der Versammlungsraum der Heime Scheuern eingeweiht. Norbert Hartmann, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung, und Antje Koch-Gellermann, Leiterin des Referats Personalmanagement, schlossen sich an und dankten den Jubilaren ebenfalls ausdrücklich für die geleistete Arbeit. Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen einige wenige bereits ausgeschieden sind, zählen zu den Jubilaren:

·         10 Jahre Zugehörigkeit zur Stiftung Scheuern: Sonja Behnke (Therapiezentrum), Ursula Bier (Haus Rosengarten 1/2), Jasmin Georg-Nagel (Haus Rosengarten 3/4), Inge Gillmann (Tagesförderstätte Senioren Haus Bodelschwingh), Nicole Gregorius (Ambulanter Gesundheitsdienst), Katharina Heckmann (Tagesförderstätte), Irina Heinz (Albert-Schweitzer-Haus), Simone Knochenhauer (Römerstraße, Nastätten), Ruby-Diana Korn-Lenz (Haus Rosengarten 3/4), Danielle Lorch (Gastronomie), Ruth Maxeiner (Reha-Gruppe), Heiderose Myrell (Gehart-Hauptmann-Straße), Helmut Normann (Facility-Management), Markus Schlüpmann (Montage, Hof Mauch), Christian Schuster (Horny-Haus 1E/2E), Isabel Schuth (Tagesförderstätte) und Sabrina Strack-Schlüter (Wichernhaus);

·         20 Jahre: Gabriele Bayer (Schlösschen E), Britta Czech (Altes Haus E), Gudrun Dillenberger (Tagesförderstätte), Margit Grün (Haus am Bach 1 R), Sandra Hahn (Montage, Langauer Mühle), Beate Krämer (Haus Rosengarten 1/2), Thomas Krekel (Weiße Haus 2+3), Sigrid Kirschner (Montage, Langauer Mühle), Susanne Körner (Tagesförderstätte), Jutta-Maria Panske (Haus Rosengarten 3/4), Jürgen Pichler (Wäscherei), Irene Reichwein (Hauswirtschaftlicher Dienst/Dezentralisierung), Petra Schneider (Wohnprojekt Nastätten), Katrin Schulteis (Wichernhaus) und Ursula Sklorz (Werner-Stöhr-Haus);

·         30 Jahre: Ursula Fast (Altes Haus 3), Gabriela Ferdinand (Schlösschen E), Margret Geier (Gastronomie), Rosemarie Moskopp (Montage, Langauer Mühle), Norbert Stork (Holzverarbeitung, Langauer Mühle) und Carmen Weis (Wäscherei);

·         40 Jahre: Elfi Ackermann (Haus Rosengarten), Renate Köpper (Am Schimmerich 3) und Rosemarie Lappas (Haus Rosengarten).