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Aktuelles

Neuigkeiten für Impfbereite in Stiftung Scheuern: Aufklärungsgespräch – Impfung – Nebenwirkungen


Es gibt neue Informationen rund um die Impfungen gegen Covid-19 in der Stiftung Scheuern am Wochenende 27./28. Februar 2021. Diese betreffen die Terminvergabe, das Thema Nebenwirkungen und das Aufklärungsgespräch im Vorfeld zu Impfung, das mit dem Hausarzt geführt werden muss.

Die Informationen, wer wann geimpft wird, was davor und danach zu tun ist, werden zurzeit an die Impfbereiten verteilt. Dies geschieht mit der betriebsinternen Postverteilung, aber auch parallel mit der Tagespost.

Vorab informiert der leitende Arzt der mobilen Impfteams im Rhein-Lahn-Kreis über Maßnahmen bei eventuellen Nebenwirkungen. Bewohner*innen der Stiftung werden bis zum 3. Tag nach der Impfung mit einem Monitoring auf eventuelle Nebenwirkungen überwacht. Dabei sei auf Schüttelfrost, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie auf Schmerzen an der Einstichstelle zu achten. Gleiches gilt für Mitarbeitende, für die sich eine Selbstbeobachtung anbietet. Bedarfsmedikamente bei Nebenwirkungen, dazu zählen Medikamente mit den Wirkstoffen Paracetamol, Ibuprofen und Novalgin, hält die Stiftung Scheuern in ausreichender Zahl vor. Generell jedoch geht Dr. Jaeger von einer guten Verträglichkeit des Impfstoffs aus.

Des Weiteren solle im Vorfeld der Impfung beachtet werden, dass es kein Aufklärungsgespräch gibt. Bei Bedarf mögen die Fragen zum Impfstoff, möglichen Nebenwirkungen und Verhalten nach der Impfung bitte mit dem Hausarzt geklärt werden. Im Rahmen der Impfaktion werden lediglich die Impfdokumente gesichtet und geprüft. Diese Regelung gilt mit einer Ausnahme für alle Klienten und Mitarbeitenden. Darunter fallen auch die externen Werkstattbeschäftigten, die externen Tagesförderstätten-Besucher und die externen Besucher der Rehagruppe. 

Die zuvor genannte Ausnahme besteht für die Bewohner*innen vom Campus, den Lahnberg-Wohnhäusern und den Schimmerich-Wohnhäusern sowie den dort tätigen Mitarbeitenden aus dem Betreuungsdienst/Wohnen. Die Impfunterlagen dieser genannten Personengruppen werden sortiert nach Einrichtungen am Freitag, dem 26. Februar in den Seminarräumen auf dem Campus der Stiftung Scheuern vorgelegt, welche als kleines Impfzentrum dienen.