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Fortbildung: Welche Betreuung brauchen Menschen mit erworbener Hirnschädigung?


Der Countdown läuft: Die Stiftung Scheuern in Nassau lädt für Freitag, 17. März, und Samstag, 18. März, zu einem Aufbaukurs für Fachkräfte ein, die Menschen mit erworbener Hirnschädigung betreuen. Zielgruppe sind insbesondere Mitarbeiter von Werkstätten für behinderte Menschen.

Menschen, deren Gehirn beispielsweise durch einen Unfall, einen Schlaganfall oder einen Tumor Schaden erlitten hat, stellen WfbM-Mitarbeiter wegen des Bruchs in ihrer Biografie und ihrer speziellen Einschränkungen, die sich deutlich von anderen Arten der Behinderung unterscheiden, vor besondere Herausforderungen. Sie brauchen in jedem Fall eine anders geartete Unterstützung – eine Tatsache, die ihre Betreuer nicht selten überfordert. Ziel des Aufbaukurses ist es, diese Überforderung mittels der vertieften Erarbeitung praxisnaher und fallbezogener Handlungsansätze abzubauen. An den beiden Tagen geht es unter anderem um den Umgang mit Einschränkungen von Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, um soziales Kompetenztraining und die Angehörigenarbeit im Werkstattalltag. Mit Roland Haag, Wolfgang Kühne und Stephanie Strunk leiten drei Experten mit langjähriger Erfahrung in der Betreuung von Menschen mit erworbener Hirnschädigung die Fortbildung. Die Teilnahme kostet inklusive Tagesverpflegung 380 Euro.

 

Anmeldung bis Freitag, 10. März, bei Birgit Schoemakers, Telefon 02604/979-132, E-Mail <link>personalentwicklung@stiftung-scheuern.de. Den vollständigen Veranstaltungsflyer kann man im Internet unter <link http: www.stiftung-scheuern leben-nach-hirnschaedigung>www.stiftung-scheuern/leben-nach-hirnschaedigung/ herunterladen. Für fachliche Rückfragen steht die kostenlose Hotline 0800/588 78 20 zur Verfügung.