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BIS-Austauschtreffen findet großen Anklang


Großes Aufatmen nach dieser gefühlt endlos langen Corona-Auszeit: Vor kurzem lud der Berufsbildungs- und Integrationsservice (BIS) der Stiftung Scheuern die von ihm betreuten, auf Außenarbeitsplätzen tätigen Beschäftigten erstmals wieder zu einer Feier ein.

Eines lag dem BIS-Team dabei besonders am Herzen: den Beschäftigten von Herzen für die Arbeit zu danken, die sie in den zurückliegenden, alles andere als einfachen Pandemie-Jahren geleistet haben. 30 der insgesamt 35 Männer und Frauen, die aktuell auf Außenarbeitsplätzen arbeiten, waren der Einladung gefolgt – eine tolle Quote. Und eine große Bandbreite: Unter den Teilnehmenden vertreten waren Beschäftigte mit Außenarbeitsplätzen bei den Firmen Eaton und Lahntechnik, dem Forstamt Dachsenhausen, dem Rewemarkt in Katzenelnbogen, der Lahntalklinik und Verbandsgemeinde-Verwaltung in Bad Ems, aber auch verschiedenen Bereichen der Stiftung Scheuern selbst. Zu letzteren zählten neben dem Sekretariat des Theologischen Vorstands und einem der beiden Stiftungs-Wohnhäuser in Nastätten die Arbeitsbereiche Facility Management, Warencenter und Empfang. Logisch, dass man sich bei dem Austauschtreffen eine Menge zu erzählen hatte – umso mehr, als sich insbesondere diejenigen, die nicht in Bad Ems oder Nassau wohnen, sonst eher selten sehen. Angesichts der großen Gruppe hatten einige im Vorfeld zwar mit Blick auf Corona Bedenken geäußert, waren am Ende aber ausgesprochen froh, ihre Skepsis beiseitegeschoben und an der Feier teilgenommen zu haben.