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NeuroRaum Koblenz am 19. Juli: Wie kann spezialisierte Beratung neue Perspektiven aufzeigen?


Beim Begegnungsangebot für Menschen mit erworbener Hirnverletzung und ihre Angehörigen steht diesmal das Thema Beratung im Mittelpunkt.

Julia Tiwi-Feix von der Inklusa GgmbH in Bad Ems ist am Samstag, 19. Juli, im INTEGRA NeuroRaum Koblenz zu Gast. Sie erörtert, wie spezialisierte Beratung Menschen mit erworbener Hirnverletzung helfen kann, neue Perspektiven zu eröffnen.

Der INTEGRA NeuroRaum ist ein offenes Begegnungsangebot in Koblenz. An jedem dritten Samstag im Monat lädt Anne Ziegert von INTEGRA zum NeuroRaum ins AWO-Seniorenzentrum Laubach ein. Dort ist von 9 bis 11.30 Uhr Gelegenheit, einander kennenzulernen, sich auszutauschen und zu vernetzen. Außerdem gibt es Kurzvorträge über interessante Themen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Ideen und Wünsche einbringen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot steht betroffenen Menschen und deren Angehörigen offen.

Im Fachbereich INTEGRA bündelt die Stiftung Scheuern spezialisierte Dienstleistungen für Menschen mit erworbener Hirnverletzung. Dazu gehört seit März 2025 auch der INTEGRA NeuroRaum in Koblenz. „Mit dem NeuroRaum wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen mit erworbener Hirnverletzung und ihre Angehörigen mit der neuen Lebenssituation besser umgehen können und sich nicht zurückziehen oder alleingelassen fühlen“, sagt Anne Ziegert, die das neue Angebot koordiniert.

Fragen beantwortet Anne Ziegert unter E-Mail a.ziegert(at)stiftung-scheuern.de sowie telefonisch unter 0177/774 07 73.

Weitere Infos über die Dienstleistungen für Menschen mit erworbener Hirnverletzung gibt es unter www.integra-info.de