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%u201eIch wohne seit 1986 in der Stiftung Scheuern. Die Mitarbeiter in meiner Wohngruppe sind sehr nett. Wenn jemand Urlaub hat oder krank ist, vermisse ich ihn. Mehrmals in der Woche gehe ich in die Tagesf%u00f6rderst%u00e4tte, wo wir kochen, malen und solche Sachen. Das gef%u00e4llt mir gut.%u201c Bettina Oster, Bewohnerin von Haus Rosengarten 1 und Tagesf%u00f6rderst%u00e4ttenbesucherin%u201e%u201eIch habe am 8. M%u00e4rz 1982 als Mitarbeiter der Gastronomie angefangen. %u00dcber die Jahre konnte ich mich kontinuierlich weiterbilden, schlie%u00dflich die Pr%u00fcfung zum K%u00fcchenmeister absolvieren. Auch empfinde ich den Umgang mit Menschen mit Handicap als sehr bereichernd. Beides ist der Grund daf%u00fcr, dass ich schon seit %u00fcber 42 Jahren gern hier arbeite.%u201c Gerhard Panny, Teamleitung Gastronomie%u201eIch arbeite seit %u00fcber 20 Jahren in der Stiftung Scheuern und habe diesen Schritt nie bereut. Als Erzieherin hatte ich keine Erfahrung mit Menschen mit Beeintr%u00e4chtigung. Aber dank der unterschiedlichen Angebote der Stiftung konnte ich mich pers%u00f6nlich weiterentwickeln und liebe meine Arbeit mit Autisten in der Tagesf%u00f6rderst%u00e4tte.Kirsten Glahn, Tagesf%u00f6rderst%u00e4ttenbereich 3Stimmen aus der Stiftung Scheuern%u201eDie Stiftung Scheuern ist mein Zuhause. Ich lebe hier, seitdem ich neun Jahre alt bin, und habe mich immer wohlgef%u00fchlt. Inzwischen bin ich 80 und schon lange in Rente. Jetzt habe ich viel Zeit, um mit anderen zusammen kreative Sachen zu machen. Das macht mir viel Spa%u00df.%u201cElke Breng, Bewohnerin und Besucherin der Seniorenbetreuung der Tagesf%u00f6rderst%u00e4tte%u201eIch werde mittlerweile im siebten Jahr von der Stiftung Scheuern betreut. Vor allem gef%u00e4llt mir hier, dass wir eine Gemeinschaft sind, in der alle fair miteinander umgehen. Egal ob Bewohner, Besch%u00e4ftigte oder Mitarbeitende %u2013 wir sind wie eine gro%u00dfe Familie.%u201cSteffen Brings, Besch%u00e4ftigter der Stiftung Scheuern 38 39%u201eEs ist toll zu erleben, wie Menschen sich entwickeln, wie ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstst%u00e4ndigkeit wieder wachsen.%u201c Nadine Streegels und David G%u00e4rtner, Montage- und Dienstleistungszentrum/INGEPA