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Aktuelles

Das Wohnhaus in Montabaur wächst. Jetzt geht es um die Menschen darin.


Im Stadtteil Quartier Süd können Ende dieses Jahres 24 Menschen mit Behinderung in ein neues Wohnhaus einziehen.

Interessierte Menschen konnten sich sich schon vorher über das Haus informieren.

Das ging mit einer Video-Konferenz.

Ruben Rhensius ist der Projektleiter.

Er kümmert sich um die Menschen, die später dort einziehen werden.

Sie kommen alle aus dem Westerwald.

Und er kümmert sich um die Menschen, die dort arbeiten möchten.

Ruben Rhensius wird dabei von Svenja Schwarz-Bremer unterstützt.

Für alle, die in dem Haus wohnen möchten, hat Ruben Rhensius gezeigt,  wie die Räume aufgeteilt sind.

Er hat vorgestellt, wo die eigenen Zimmer liegen.

Und dass alle auch Gemeinschafts·räume haben, wo man sich treffen kann.

Und dass Platz ist für Hobbies und Mit·mach·angebote im Laufe des Tages.

 

Außerdem ging es darum, wie die Bewohner später arbeiten können.

Oder wie sie eine Tages·förder·stätte besuchen können.

Das hat Jana Müller von den Caritas Werkstätten in Montabaur erklärt.

 

Insgesamt möchten mehr Leute in Montabaur wohnen als das Haus Platz hat. 

Deshalb hat Svenja Schwarz-Bremer erklärt, wie es jetzt weiter·geht.

Sie hat auch gesagt, dass Ende April 2022 jeder weiß, ob er oder sie einziehen kann.

Wenn das nicht klappt, nennt Svenja Schwarz-Bremer andere gute Möglichkeiten.

 

Ruben Rhensius sucht auch nach Menschen, die in Montabaur arbeiten möchten.

Damit dort ein tolles Team entsteht, sagt er.

Menschen mit vielen verschiedenen Berufen können dort arbeiten.

Sie werden die Bewohner unterstützen.

 

Wenn alles klappt, dann kommt im Spätherbst der Umzugswagen.

Und vorher haben die Mitarbeiter den Einzug vorbereitet.

Bis jetzt scheint es zu klappen, denn die Baufirma arbeitet sehr verlässlich.

Darüber freut sich auch Bernd Feix vom Vorstand.

 

Ruben Rhensius und alle anderen freuen sich auf ein tolles Miteinander in Montabaur.

[Translate to Leichte Sprache:] Der Rohbau des Wohnhauses für 24 Menschen mit Behinderung im Quartier Süd an der Ecke Adolf-Edel-Straße / Stauffenbergallee in Montabaur ist nun fertig. Zeit für die nächsten Schritte auf der Baustelle. An diesem wichtigen Punkt treffen sich der theologische Vorstand Gerd Biesgen, Architektin Heike Freund, Bauleiter Schlüsselfertigbau Erik Fickert von der ausführenden Firma Schneider-Bau, pädagogischer Vorstand Bernd Feix und der Projektleiter Ruben Rhensius (v. l. n. r., Bild oben) auf der Baustelle. Nun geht es um den Innenausbau. Mit im Blick sind auch bereits die Menschen, die dort Ende 2022 einziehen und arbeiten werden.